Die Deutschen und Österreicher haben sogar die Schweizer im Goldbesitz übertroffen. Beide Nationen sehen darin den sicheren Schutz ihrer Reserven

Die Deutschen und Österreicher haben sogar die Schweizer im Goldbesitz übertroffen. Beide Nationen sehen darin den sicheren Schutz ihrer Reserven

23. 01. 2023
IBIS InGold

Gold gilt allgemein als sicherer Hafen und als Wertanlage, die man nicht nur in Krisenzeiten in seinem Portfolio haben sollte. Jetzt hat sich gezeigt, dass das Edelmetall nicht nur bei Schweizern beliebt ist. Die Nation, die für ihren Reichtum, ihre sicheren Banken und ihre technische Präzision bekannt war, wurde nun im Goldbesitz von den Deutschen und Österreichern überholt.

 

Laut Handelszeitung besitzen die Schweizer durchschnittlich 95 Gramm des Edelmetalls pro Person, während Deutsche und Österreicher etwa doppelt so viel haben. Gemäß einer veröffentlichten Umfrage sind die Schweizer eher bereit, in riskantere Anlagen zu investieren. Im Gegenteil, die historische Erfahrung der Deutschen lehrt uns, dass viele Menschen Erinnerungen an Gold seit ihrer Kindheit haben, und dass das Edelmetall in ihren Familien schon immer eine Rolle als Vermögensschutz und als Absicherung gegen Inflation gespielt hat. Auch die Österreicher sehen in Gold Stabilität, Sicherheit und Schutz ihrer Investitionen.

Laut einer Studie der Schweizer Universität St. Gallen, basierend auf einer Stichprobe von 4‑5 Tausend Personen in jedem Land, besitzen die Schweizer durchschnittlich 95 Gramm Gold, die Deutschen 205 Gramm und die Österreicher sogar 220 Gramm des Edelmetalls pro Person. Zusammen halten Schweizer Privatanleger rund 265 Tonnen Gold, Österreicher 388 Tonnen und Deutsche 9 089 Tonnen. In Deutschland befindet sich fast 2,7xl mehr Gold in privatem Besitz als im Besitz der Deutschen Bundesbank selbst.


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