Jeder sagt etwas anderes und die Preisentwicklung der Aktien, Fonds oder Warenartikel vorherzusagen, dies nimmt viel Zeit in Anspruch, die man viel unterhaltsameren Tätigkeiten widmen kann. Wie sollte man somit an seinem Investitionsportfolio arbeiten, das dich vorwärts vorantreibt und ein gutes passives Einkommen sichert (d. h. Geld, an das du nicht mittels deiner aktiven Arbeit kommst)? Wir stellten für dich 7 Ratschläge + 1 Bonus-Ratschlag zusammen, dank denen du in 5 Minuten erfährst, wie die Investitionswelt funktioniert.

 

1. Du weißt nie, wann du Geld brauchen wirst.

Falls du kein ganz stabiles Einkommen hast, denke sicher daran, dass eine Situation vorkommen kann, wann du dringend Geld oder irgendetwas brauchen wirst, wofür du das Geld austauschen kannst. Deshalb überwache bei Investitionen das, was man Liquidität nennt. Eine liquide Investition kannst du schnell für Geld oder anderes Vermögen austauschen, was dich auch in Momenten absichert, wann es dir nicht so ganz gut geht.

 

2. Zukunft ja, allerdings nicht zu weit entfernt

Eben deswegen, da du nicht genau wissen musst, worauf und wann du das Geld brauchen wirst, ist es nicht ganz gut, wenn du zu weit in die Zukunft schaust. Die Pensionsversicherung, die du noch sehr lange seit ihrer Gründung nicht angreifen kannst, ist eine Investition, die du jetzt nicht ganz brauchst. Beginne damit ungefähr mit 35.

Du musst allerdings selbstverständlich auch in die Zukunft schauen. Es ist ideal, eine langfristig prosperierende Investition zu finden, die über solide Liquidität verfügt. Es ergibt sich daraus, dass sie lange funktionieren wird, du wirst daran verdienen und gleichzeitig kannst du sie schnell verkaufen, wenn es erforderlich ist.

Hier gibt es keine Zweifel, dass es günstig ist, nach dem Gold als historisch bewährtem Aktiv zu greifen. Du sparst darin, es funktioniert als eine Sicherung vor schlechteren Zeiten und gleichzeitig kannst du es schnell und überall schnell verkaufen.

 

3. Regelmäßigkeit ist wichtig

Beim Investieren gilt es hauptsächlich am Anfang, dass es nicht wichtig ist, wie groß das Budget ist. Wesentlich ist die Regelmäßigkeit. Wenn du deine Karriere als Investor im jungen Alter startest, reicht es, wenn du ungefähr 5—10 % von einem Einkommen beiseite legst und langsam dein Investitionsportfolio aufbaust. Kleine Sachen, die du regelmäßig tust, machen größeren Sinn als große Sachen, die einmalig gemacht werden. Dies gilt überall. Beim Üben, Lernen sowie Investitionen.

 

4. Rede mit Eltern

Sparen deine Eltern bereits für dich? Sie können jetzt noch anfangen, wenn sie dir zum Beispiel ein Stück vom „Taschengeld“ wegschneiden und es für dich in irgendetwas anlegen, was dir später einen Ertrag bringt? Rede mit ihnen, geht zu einem Finanzberater und findet einen gemeinsamen Weg, damit sie anfangen können, einen Teil vom Geld für dich zu sparen.

Auch hier gilt es, dass es besser ist, nach mehr liquiden Formen zu greifen, in die sie das Geld schrittweise anlegen werden.

Wenn Sie zum Beispiel nach unserem iiplan greifen, bereits mit 500 Kronen monatlich wirst du zum Ende der Schule einen soliden Betrag in Gold haben, was unbestritten strategisch eine der besten Investitionen ist. Sein Preis steigt nämlich langfristig an und du kannst damit am beliebigen Ort auf der Welt bezahlen.

 

5. Du kannst noch riskieren

Die Jugend hat viele Vorteile, ein unbestrittener Investitionsvorteil ist es allerdings, dass du hier (inzwischen) für dich selbst  — ohne Kinder, die du unterhalten musst, und ohne Hypothek am Hals bist. Wann andermal als jetzt solltest du riskieren?

Du kannst auch nach sehr rentablen, allerdings risikoreicheren Investitionen greifen, die zum Beispiel Aktien darstellen. Passe allerdings auf, setze nicht alles auf eine Karte und finde zu risikoreichen Investitionen auch irgendwelche sicheren dazu, die dir den Investorenrücken decken werden.

 

6. Bausparen? Klar!

Im Vergleich zur Pensionsversicherung zahlt sich das Bausparen bestimmt aus. Je früher, desto besser. In der Zukunft wird du das Wohnen lösen und unter der Berücksichtigung der aktuellen Situation ist die Sicherstellung der Mittel für diesen Zweck fast schon eine Notwendigkeit. Wenn du einmal ins Eigene einziehen wirst, reduzierst du somit die Anfangsinvestition, sodass dich das eigene Wohnen nicht so viel belasten wird. Darüber hinaus zahlt es sich heutzutage wirklich aus, eine eigene Liegenschaft zu haben.

 

7. Teile und herrsche

Betrachte deine Investition als Ganzes und richte deine Aufmerksamkeit nicht nur auf eine Investition. Aktuell gibt es den Trend, das Geld in drei Bereiche aufzuteilen - in Wertpapiere (Aktien, Obligationen, u. Ä.), Liegenschaften und Warenartikel. Jeder Teil hier erfüllt seine Funktion und insgesamt funktionieren sie bei jedem Wetter.

Bei der Liegenschaft kannst du mit eigener Wohnung anfangen, für die du zum Beispiel mittels des genannten Bausparens ansparen kannst. Im Falle von Handelsartikeln empfehlen wir nach dem Gold als einer Geldsicherung zu greifen. Das Gold hält der Inflation (einfach gesagt der Senkung der Kaufkraft des Geldes) stand und prosperiert auch in der Zeit einer Krise.

 

+1 Bonus-Ratschlag. Lass dich beraten

Falls es dir keinen Spaß macht, sich mit Diagrammen einzelner Aktiva und de Angebot von Spar- und Investitionsprodukten zu beschäftigen, vertraue dich in die Pflege eines Fachmannes an. Einem Finanzberater macht dies meistens Spaß und sie können beraten, wie man mit dem Sparen anfangen soll und worin man investieren soll.

Greife gleichzeitig nach Spar- und Investitionsprogrammen, die sich an dich anpassen und auf alle langweiligen Angelegenheiten für dich das Augenmerk legen. Warum zu solchen Programmen auch unser iiplan gehört, kannst du hier lesen.

Jetzt wünschen wir dir nun mehr viel Glück im Investieren, und falls dir der Artikel half, werden wir froh sein, wenn du ihn weiter auf deinen Netzwerken teilst und Horizonte auch deinen Kameraden erweiterst.